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Materialübergänge von Polyethylen auf Stahl, Guss, PVC und GFK

Mit PE 100 und PP können Sie verschiedene Materialien verbinden!
Die häufigste Methode ist die Flanschverbindung. Flanschverbindungen haben den Vorteil, dass sie genormte Lochbilder haben. Die Nachteile sind der hohe Montageaufwand und die Tatsache, dass es abhängig von den Rohr- und Flanschdimensionen Probleme mit unterschiedlichen Innendurchmessern geben kann.
Andere Methoden um zuverlässige Materialübergänge in PE 100 und PP Druckrohren herzustellen finden Sie in diesem Beitrag.

8 min.

Materialübergänge von Polyethylen auf Stahl, Guss, PVC und GFK

Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung von PE 100 bei der Herstellung von Rohrleitungssystemen ist die Kompatibilität mit anderen Materialien. Dies ermöglicht es, verschiedene Materialien miteinander zu verbinden, um ein Rohrleitungssystem zu schaffen, das den Anforderungen der Anwendung entspricht. Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität der Rohre, die es ermöglichen, sie in engen Kurven und an schwer zugänglichen Orten zu installieren. Die Kompatibilität von PE 100 mit anderen Materialien ermöglicht es den Planern und Ingenieuren, kostengünstige und effektive Lösungen für die Herstellung von Rohrleitungssystemen zu finden.

Es gibt verschiedene Methoden, um PE 100 mit anderen Materialien zu verbinden:

Der häufigste Weg einen Übergang zwischen unterschiedliche Werkstoffe zu schaffen ist die Flanschverbindung. Flanschverbindungen haben den Vorteil, dass sie genormte Lochbilder haben. Die Nachteile sind der hohe Montageaufwand. Erst müssen die Bunde/Flansche angeschweißt und im Anschluss Druck-dicht montiert werden. Zudem gibt es abhängig von den Rohr- und Flanschdimensionen Probleme mit unterschiedlichen Innendurchmessern. Der entstehende Versatz kann viele Probleme auslösen. Lesen Sie zum Thema Materialübergänge durch Flansche herstellen unsere Fachbeiträge zum Sonderflansch VP.

Insbesondere beim Bauen im Bestand wird gerne auf mechanische Verbindungsmuffen zurückgegriffen. Es gibt Verbindungsmuffen für definierte Rohrdurchmesser und sogenannte Mehrbereichsmuffen. Die Mehrbereichsmuffen haben den Vorteil, dass die in der Montage innerhalb eines Verstellbereiches auf die Rohrdurchmesser angepasst werden können. Das bringt viel Flexibilität, aber auch eine erhöhte Anforderung an die Montage mit sich.
Da das Zusammenhalten des Materialübergang bei mechanischen Verbindungsmuffen von der Klemmkraft und der Reibung zwischen Klemmelement und dem Rohr abhängt, sind diese Materialübergänge in ihrer Belastbarkeit stark abhängig von der Konstruktion der Muffe, dem Material und Zustand der Rohre und der Ausführung der Montage. Bei Überbelastung oder fehlerhafter Montage drohe Leckagen oder gar das Herausrutschen der Druckrohre.

Deutlich zuverlässiger, aber in der Montage aufwändiger sind vorgefertigte Materialübergänge. Dabei werden im Werk des Herstellers Fittings produziert, die je Abgang kompatibel zur Rohrdimension (Durchmesser und Wanddicke) und zur Rohrnorm sind.
Zwei Typen zu unterscheidende vorgefertigten Materialübergängen sind die kraftschlüssigen Quetschverbindungen und formschlüssige Materialübergänge. Kraftschlüssige Verbindungen haben immer den Nachteil, dass die Kraft die Zuverlässigkeit der Verbindung definiert. Montagefehler im Werk, Schwankungen in der Materialqualität und insbesondere die Zeitabhängigkeit der Kraft (Stichwort: Kriechen und Fließen von Thermoplasten) sind typische Ursachen für Schäden am mechanischen Übergang. Probleme die mit formschlüssigen Materialübergängen in der Regel nicht auftreten.

Anwendungsbereiche für Materialübergänge

1. Verbindung von PE 100-Rohren mit anderen Rohrsystemen

PE 100 Rohre oder auch PP Rohre können sowohl in Neubauprojekten als auch bei der Sanierung oder Erweiterung von bestehenden Rohrleitungssystemen eingesetzt werden. In vielen Fällen ist es notwendig, PE-Rohre mit anderen Rohrsystemen zu verbinden. Dabei kommen Materialübergänge zum Einsatz, um eine sichere und dauerhafte Verbindung herzustellen. Materialübergänge können beispielsweise zum Anschluss von PE-Rohren an Stahlrohre, Gussteile, PVC-Rohre oder GFK-Rohre verwendet werden.

2. Anwendungsbereiche für Materialübergänge

Materialübergänge können in vielen unterschiedlichen Bereichen im Rohrleitungsbau eingesetzt werden. Zu den häufigsten Anwendungsbereichen gehören:

Homogene vs. gemischte Rohrsysteme: Vorteile und Nachteile der Verwendung verschiedener Werkstoffe in einem Rohrnetz

Das optimale Rohrnetz wird häufig als homogenes Rohrsystem aus einem Material gesehen. Alle Komponenten sind weitgehend aus demselben Material wie die Druckrohre und die Komponenten sind untereinander gut aufeinander abgestimmt. In der Praxis ist das Druckrohrnetz in der Regel eine Mischung unterschiedlicher Werkstoffe. Das Druckrohr ist beispielsweise aus PE 100 und die Armaturen sind aus Guss oder Edelstahl gefertigt. Das hat insbesondere seine Gründe in der besseren Verfügbarkeit und größeren Modell- und Lieferantenauswahl. So können die Kosten minimiert werden und gleichzeitig die optimalen Lösungen passend auf die Anwendung und konkrete Baustellelensituation gewählt werden.

Die Verwendung verschiedener Werkstoffe birgt jedoch auch Risiken. Die wichtigsten sind Funktionseinschränkungen aufgrund von Innendurchmesser-Versatz und erhöhte Leckage Risiko aufgrund unterschiedlichen Materialverhaltens. Die Ursachen und Auswirkungen des Innenversatzes und wie man ihn minimieren kann können Sie in unseren Artikel zum Sonderflansch VP, der Übergangsflanschverbindung, nachlesen. Zum Leckage-Risiko aufgrund des unterschiedlichen Materialverhalten finden Sie in unserem Beitrag zur mechanischen Belastung von Verbindungstechnik Hintergründe und Lösungen.

Somit sind gerade in Mischsystemen in denen PE 100 oder PP Rohre mit anderen Werkstoffen kombiniert werden, die Komponenten sorgfältig auszuwählen. Die passender Verbindungstechnik hilft Kosten zu sparen und Ausfälle zu vermeiden.

 

Homogene PE 100 / PP Rohrsysteme vs. Mischsysteme aus PE 100 / PP und Stahl/Guss

  • homogene Systeme sind besser aufeinander abgestimmt
  • homogene Systeme gehen einher mit weniger Hersteller und Modell-/Variantenauswahl
  • Mischsysteme sind in der Regel günstiger
  • Mischsysteme haben erhöhte Leckage Risiken
  • Passende Verbindungstechnik ist in Mischsystemen qualitätsentscheiden

Zuverlässige Lösungen für den Werkstoffübergang im Rohrleitungssystem

Bei vielen Materialübergängen ist die Flanschverbindung die erste Wahl. Unabhängig vom Material gibt es zu den gängigen Flanschen (z.B. PN 10, PN 16 oder ANSI Bohrbilder – mehr finden Sie in unserem Glossar zum Thema Bohrbild) Flanschlösungen zur Auswahl. Nicht zusammen passen allerdings oft die Innendurchmesser der verbundenen Rohrleitungen.  In der Praxis werden, die sich aus dem Innendurchmesser-Versatz ergebende Herausforderung oft erst auf der Baustelle entdeckt:

  • Anstoßende Klappen (sie folgendes Bild; siehe weiter unten zur Anwendung: Verbindung von PE 100 und Klappen)
  • Tiefpunkte in denen sich Ablagerungen bilden
  • Instabile, nicht oder nur schwer dicht zu bekommende Flanschverbindungen

Für eine zuverlässige Lösung des Problems ist es dann oft zu spät. Wie es besser geht, erfahren Sie auf unserer Themenseite Flanschverbindungen oder nutzen Sie direkt unsere Auswahlhilfe für die optimale Flanschverbindungen. Mit unsere HP und VP Flanschen gelingen Ihnen zuverlässige Materialübergänge mit Flanschen.

Übergangsflansch als PE 100 auf Stahl oder Guss Armaturenübergang
* Kein Innenversatz
* hohe Stabilität
* zuverlässige Montage

Hier ein Bild vom Versatz aber ohne den Fokus auf die Klappe

Ohne Flansche sicher verbinden – mit PE 100 Übergangsstücken

Flanschverbindungen sind zwar einfach herzustellen, haben aber den großen Nachteil, dass die Verbindung zwischen zwei Werkstoffe erst auf der Baustelle erfolgt. Treten Probleme wie Undichtigkeiten auf der Baustelle oder im Betrieb der Druckleitung auf, fühlen sich oft keine der beteiligten Parteien (Verleger, Flanschhersteller und Gegenflanschproduzent) für die Problemlösung verantwortlich. Hinzu kommt – je nach Anforderungen des Betreibers – dass Wartungsintervalle bei Flanschen mit erheblichem Aufwand verbunden sind (siehe dazu Wartung von Flanschverbindungen in unserem Themenbereich zur Qualitätssicherung für Endkunden).

Die Vorteile von Übergangsstücken für PE 100 auf Stahlrohr oder Edelstahlrohr sind vielfältig:

  • Der Materialübergang ist werkseitig vorgefertigt und geprüft,
  • die Rohrstutzen auf beiden Seiten PE 100 und Stahl/Edelstahl können durch übliche Schweißtechnik verbunden werden und
  • die Verbindung ist dauerhaft dicht.

Durch diese Vorzüge eignen sich die Übergangsrohrverbindungen ideal für die Verbindung von unterschiedlichen Materialien.

Karl-Albert Reinert

Gründer und Geschäftsführer bis Anfang der 90er

» Wir bei Reinert-Ritz sind stolz auf unsere Qualität und Zuverlässigkeit. Unsere Kernkompetenz ist die kunststoffgerechte Konstruktion, was bedeutet, dass wir hochwertige und langlebige Übergangsrohrverbindungen herstellen. Sie können sich auf uns verlassen, um Ihnen die bestmögliche Lösung für Ihre Bedürfnisse zu bieten. «

Unsere Verbindungstechnik für zuverlässige Übergangsstücke setzt auf Formschluss: Die Bereiche für die Kraftübertragung sind mechanisch bearbeitet und greifen formschlüssig ineinander. Die Kräfte werden über definierte und kunststoffgerecht ausgelegte Verzahnungen übertragen. So erreichen unsere Übergangsstücke höchste Anforderungen an die Belastbarkeit. Diese Technik garantiert eine sichere und zuverlässige Verbindung, die auch unter extremen Bedingungen standhält.

PVC und PE 100 – die perfekte Kombination für Ihr Rohrsystem – dank der zugfesten Steckverbindung ReinoGrip

Sie wollen in Zukunft auf PE 100 als Rohrwerkstoff setzen, dann machen Ihnen unsere PE 100 auf PVC Übergänge den Wechsel ganz einfach. Dank der Übergänge können Sie Ihr vorhandenes PVC Rohrsystem einfach und ohne Aufwand auf PE 100 umstellen – so bleiben Sie zukunftssicher und können die Vorteile des neuen Rohrwerkstoffes voll ausschöpfen.

Auch wenn Sie PVC zugfest und ohne Widerlager verbinden wollen, sind unsere Übergänge die perfekte Lösung. 

Mehr zu unsren ReinoGrip Steckmuffen mit Multigrip für PE 100, PP und PVC Rohr finden Sie hier und in unserem Produktbereich zu ReinoGrip.

Auch unser breites Formteilprogramm und die Sonderformteile können Sie mit der zugfesten Steckmuffe auf PVC erhalten. Schauen Sie sich unsere Formteil-Produkte an oder fragen hierüber Sie direkt an!

Wir bieten eine zweite Lösung für den Übergang von PE 100 auf PVC an. Die PE 100 Steckmuffe für PVC-Rohr ist wie eine PVC-Muffe aufgebaut und kann genau so verwendet werden. Auf der PE 100 Seite kann, wie in PE 100 Rohrsystemen üblich, mit E-Muffen oder HS-Schweißen geschweißt werden. Die nicht zugfeste Steckverbindung kann mit einer optionalen Guss-Zugsicherung zugfest verbunden werden.

Auf unserer Produktseite zur PE 100 Steckmuffe für PVC-Rohr finden Sie alle Details und können uns direkt eine Anfrage schicken.

Sie wissen nicht genau, welche Lösung am besten zu Ihrer Anwendung passt? Oder Sie brauchen eine ganz spezielle Problemlösung? Dann zögern Sie nicht uns hier direkt zu kontaktieren! Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Einfach, schnell und sicher: ReinoGrip verbindet PP und PE Rohr

Da PE 100 und PP nicht miteinander verschweißbar sind, bietet das Stecksystem ReinoGrip mit MuliGrip Ring eine zuverlässige Lösung an. Wie beim PVC, so lässt sich auch PP-Rohr ganz einfach, schnell und sicher mit dem System verbinden. Neben den Steckmuffen von d 90 mm bis d 225 mm, vielen Formteilen und Sonderbauteilen mit eingebauter Steckmuffe können wir auch Sonderverbindungen zwischen PE 100 und PP Rohr anbieten. So können Sie auch bei hohen Belastungen oder großem Durchmesser sicher von PP auf PE 100 wechseln.

Anwendungsgerechte PE 100 und PP Übergänge

So gelingt der Anschluss von PE 100 oder PP Rohr an Absperrklappen sicher und zuverlässig!

Es gibt viele Probleme, die auftreten, wenn man PE 100 mit Absperrklappen verbindet. Wenn Sie diese Probleme in der Planung oder Beschaffung erkannt haben, dann sollten Sie sich unseren Beitrag zum Sonderflansch VP anschauen. In dem Beitrag erfahren Sie, wie der Sonderflansch VP das Problem des DI-Versatzes von DN/DA und DN/DI Rohren löst und Investitionskosten bei den Armaturen einspart. Darüber hinaus schafft er eine sichere und zuverlässige Flanschverbindung im Vergleich zum Standard-Vorschweißbund.

Falls Sie bereits alle Bauteile beschafft haben und nach einer Lösung für Ihre Baustellensituation suchen, dann finden Sie in unserem Beitrag zur Problemumgehung wertvolle Tipps und Hilfestellungen.

Pumpen effizient mit PE 100 und PP Rohren verbinden!

Wir haben einige interessante Problemlösungen für den Anschluss von PE 100 und PP Rohren an Pumpen, die

  • den Durchfluss verbessern und somit Energiesparen sowie 
  • den Einbau und Ausbau der Pumpen deutlich erleichtern.

Sowohl auf der Saugseite als auf der Druckseite bieten sich unsere Sonderflansche VP für den Übergang von der Kunststoffrohrleitung (PE 100/PP/..) an Pumpen an. Finden Sie in unserem Beitrag zur Ausstattung von Pumpenräumen mit optimalen PE 100 Form- und Verbindungsteilen alle relevanten Informationen und Inspiration für Ihre Planung.
Weiterhin findet man in dem Beitrag strömungsoptimale Übergangstutzen mit Messstutzen.

Eine konsequente Weiterentwicklung des Pumpenausbaus ist unser PE 100 Pass- und Ausbaustück QuickTwist. Auf unserer Produktseite zum Pass- und Ausbaustück QuickTwist finden Sie vielfältige Informationen.

Flexibel und Zuverlässig: mit PE 100 einpassen, ausbauen und reparieren

PE 100 ist ein optimaler Rohrwerkstoff, um vor Ort auf der Baustelle in den Bestand einzupassen. Mit Heizelementstumpfschweißen oder E-Muffenschweißung lassen sich schnell passgenaue und zuverlässige Verbindungen schaffen.

Aber auch für die Situationen in denen nicht mittel Schweißtechnik vor Ort eingepasst werden kann oder soll gibt es sehr gute Lösungen. Im Themenbereich Einpass- und Ausbaulösungen stellen wir unterschiedliche Lösungen vor.

Sichere Messpunkte: flexible Messing- und VA- Gewindeanschlüsse für Messtechnik

Manchmal muss die Messtechnik genau am richtigen Ort platziert werden und übliche Aufschweißgewindeanschlüsse bieten nicht die nötige Flexibilität. Unsere Messing- und VA-Gewindeanschlüsse können jedoch genau so passend zu Ihrer Anwendung in Bauteile integriert werden. Das Ergebnis sind perfekt passende, zuverlässige und extrem kompakt bauende Formteile, die neben vielen Funktionen auch die Messtechnik aufnehmen. Ganz egal ob T-Stück, Kreuzstück, X-Kreuzstück oder Pumpenüberhang – überall lässt sich der Gewindeanschluss berücksichtigen.

Lassen Sie sich von uns bei der Auswahl Ihrer individuellen Lösung unterstützen.

Mehr zum Thema individueller Formteile finden Sie in unserm Beitrag zur Ausstattung von Pumpenräumen.

Flexibles PE 100 Formteil das T-Stück - Abzweig und Messanschlüsse vereint

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